2 in 1 - Kraut und Wurzel finden in der Küche Verwendung
Die Blätter der Pastinake werden wie Petersilie genutzt. Ihr unvergleichliches Aroma verfeinert Saucen, Suppen, Gemüse und vieles mehr. Die Pastinakenblätter können mehrmals im Jahr frisch geerntet werden und lassen sich für den Genuß im Winter einfach einfrieren.
Die 25 bis 30 cm lange Wurzel hat es richtig in sich. Ihr herzhaft-würzger Geschmack lässt sich als eine Mischung aus Karotte und Sellerie mit einer fein-süßlichen Note beschreiben. Die Wurzel der Pastinake gibt Suppen und Eintöpfen ein köstliches Aroma und ist gerieben als Rohkostsalat eine echte Delikatesse. Versuchen Sie doch auch mal eine Cremesuppe aus Pastinaken oder Pastinakenpürree zu gebratenem oder gegrilltem Fleisch - ganz nach englischem Vorbild.
Von März bis April wird im Freiland ausgesät. Ab Mai können die frischen Blätter fortlaufend geerntet werden. Die ausgereiften Wurzeln werden ab Oktober geerntet. In Würfel geschnitten lassen sie sich einfach einfrieren und das ganze Jahr lang genießen.
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Anzuchttipp Pastinaken:
- Aussaat Aussaat direkt ins Freiland März – April
- Saattiefe Die Samen dünn mit Erde bedecken ca. 0,5 cm
- Keimung 10 - 20 Tage bei 16-20 °C
- Ernte ab Mai laufend frische Blätter,die Wurzeln ab Oktober
- Standort Sonnig, normaler bis lehmiger tief gelockerter Gartenboden
- Die Saat bis zur Keimung leicht feucht halten
- Regelmäßig gießen und düngen